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Nordhessische Eleganz erobert die Welt

THONET: Museum Frankenberg (Eder)

Als einer der ältesten familiengeführten Möbelhersteller der Welt steht Thonet wie nur wenige Unternehmen für den Übergang vom Handwerk zur Industrie im frühen 19. Jahrhundert. Michael Thonet legte 1819 den Grundstein für den Betrieb, 1889 zog die Firma nach Frankenberg um, wo sie seither ansässig ist. Sei es die Vollendung der Massivholz-Biegung oder die Produktion neuartiger Stahlrohr-Sitzmöbel nach den Entwürfen namhafter Bauhaus-Architekten, immer war und ist Thonet am Puls der Zeit und geprägt durch die gelungene Verbindung von Form, Funktion und Ästhetik. Die heute im Museum in Frankenberg gezeigte Sammlung entstand 1989 teils aus Beständen vor Ort, teils aus Ankäufen aus aller Herren Länder.

Ihre KulturGeschichte

Nordhessische Eleganz erobert die Welt

  • Das THONET: Museum zeigt eine eindrucksvolle Sammlung des THONET-Möbeldesigns von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis zur Postmoderne. Natürlich mit dabei: Das berühmte Modell Nr. 14, auch bekannt als „Wiener Kaffeehausstuhl“
  • Neben dem Museum besteht der Wohn-Showroom „Thonet Living“. In einem Fachwerkhaus aus dem Gründungsjahr werden auf zwei Etagen Klassiker und Neuheiten gezeigt, die einen lebendigen Eindruck von THONET-Einrichtungskonzepten vermittelt.
  • Wer nach so viel Inspiration im Museum und Showroom gleich selbst zuschlagen möchte, kann sich im angeschlossenen Werksverkauf in Frankenberg umsehen.
  • Die Stadt Frankenberg weiß Besucher durch ihre liebevoll restaurierte Altstadt zu begeistern. Neben dem markanten Rathaus mit seinen zehn Türmchen lohnt die ab 1286 errichtete Liebfrauenkirche einen Besuch, seinerzeit ein ungewöhnlich großer und prächtiger Bau für eine Stadt der Größe Frankenbergs. Im Kircheninnenraum fallen an verschiedenen Stellen verstümmelte Engels- und Heiligenfiguren auf – Ergebnis eines reformatorischen Bildersturms im Jahr 1606.