
Das Fridericianum ist ein zentraler Ort der Gegenwartskunst. Signifikante Positionen und Strömungen der Kunst wie gesellschaftlich relevante Fragestellungen werden hier aufgegriffen, präsentiert und verhandelt. Experimentelle wie wissenschaftlich aufgearbeitete Gruppen- und Einzelausstellungen, Filmvorführungen und Performances sowie Konferenzen zeigen das Spektrum aktueller Kunst und Diskurse auf. Seit Juni 2013 ist Susanne Pfeffer Direktorin des Fridericianums. (Foto: Nils Klinger)
Das Haus am Friedrichsplatz ist der weltweit erste als öffentliches Museum konzipierte Bau. Es wurde von seinem Namensgeber Landgraf Friedrich II. im Sinne der aufklärerischen Bildungsreform erbaut und 1779 eröffnet. In der Folgezeit durchlief es eine von Brüchen gezeichnete Geschichte. Seit 1955 die erste documenta in den Ruinen der Stadt und des Fridericianum stattfand, ist es das Herzstück der alle fünf Jahre stattfindenden documenta.
6 Euro, ermäßigt 4 Euro
Mittwochs freier Eintritt
Kinder und Jugendliche bis zu 18 Jahren freier Eintritt
Studierende mit Kulturticket freier Eintritt
Studierende und Auszubildende 2 Euro
Schüler*innen im Klassenverband freier Eintritt (nach Voranmeldung)
Montag | geschlossen | |
Dienstag | 11:00 - 18:00 | |
Mittwoch | 11:00 - 18:00 | |
Donnerstag | 11:00 - 18:00 | |
Freitag | 11:00 - 18:00 | |
Samstag | 11:00 - 18:00 | |
Sonntag | 11:00 - 18:00 |